<p class='spip' align='justify'>Diese Woche gibt es von uns zwei wichtige Informationen zu der Version 1.83. Ihr werdet das Datum vom Patchtag erfahren und könnt auch schon die Dateien für diesen Patch auf eurem Computer herunterladen. <br> Die Besitzer des Artefaktes der Dämonenbeschwörer können sich auf die Spur des zehnten Rezeptes machen und die Albionier machen sich Gedanken über die Magie der Theurgen. Im Tipp der Woche erfahrt ihr etwas über Gildenwappen auf eigenen Häusern. </p>
<p class="spip" align='justify'><b> Das Aufspielen der Version 1.83 </b><br> Die letzte Testphase hat jetzt für die deutsche, die italienische und die spanische Version begonnen. Da es bis jetzt keine besonderen Probleme gab, können wir das Erscheinungsdatum der Version 1.83 vorläufig auf den 8. Juni festlegen. Dieses Datum werden wir nächsten Freitag noch bestätigen. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Ihr könnt natürlich wieder den Großteil der Dateien dieser Aktualisierung schon vorher herunterladen, um am Patchtag Zeit zu sparen. Falls ihr es noch nicht getan habt, empfehlen wir euch, dies so schnell wie möglich zu tun, sie aber wie gehabt erst am Patchtag zu installieren. Speichert die heruntergeladene Exe-Datei auf eurer Festplatte, aber wartet bis zum Erscheinungstag der Version 1.83, bis ihr die Datei ausführt. Am besten tut ihr dies kurz bevor ihr euch ins Spiel einloggen wollt. Das Volumen dieses Vorpatches ist größer als das für die Version 1.82, weil diesmal viele grafische Neuerungen dazu kommen. Daher ist es um so wichtiger, dass ihr die Dateien schon vor dem 8. Juni herunterladet. Im Hinblick der technischen Möglichkeiten unserer Plattform, sollte man die Dateien bis zum Dienstag, den 30. Mai heruntergeladen haben. Wer dies bis dahin nicht getan hat, wird bis zum 8. Juni warten müssen und wird nicht von einer schnelleren Downloadgeschwindigkeit profitieren können. <br> Der Umfang der Dateien beträgt: <br> 50 MB mit dem Darkness Rising-Client<br> 103 MB mit dem Catacombs-Client<br> 52 MB mit dem New Trials of Atlantis-Client<br> 15 MB mit dem Trials of Atlantis-Client<br> Begebt euch hierfür auf die <a href="http://daoc.goa.com/de/telechargement/maj.shtml" target="_blank"> Download-Seite </a><br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Am Tag, an dem auf die Version 1.83 umgestellt wird, installiert der Patcher noch 5,3 MB an Dateien. <br> Wartet also nicht und installiert die Dateien an diesem Wochenende oder auf jeden Fall vor Dienstag und verbreitet die Information unter euren Freunden. Diejenigen, die die Nachrichten nicht lesen, werden im Spiel noch einmal daran erinnert werden. Und vergesst bitte nicht, dass ihr die Dateien nur speichert und nicht ausführt. Sonst muss das Spiel die Dateien der Version 1.82 erneut herunterladen, wenn ihr vor dem Übergang zur Version 1.83 spielt. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'><b>Event: Hilfe für den Dämonenbeschwörer-Lehrling</b><br> </p>
<p class="spip" align='justify'><i>Die schwere Atmosphäre von brennenden Räucherstäbchen stach in die Augen des Dämonenbeschwörer-Lehrlings obwohl er eigentlich an diese Art von Ritual gewöhnt war. Er ging unruhig hin und her, genervt von den wenigen Resultaten, die er erreicht hatte. Zum tausendsten Mal schien es, dass er sich seinem dämonischen Helfer zuwandte. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>" Dort, wo die Erde auf die Erde fällt, sieht man wie ein Auge im Wasser " , eine Ohrfeige beendete abrupt die Tirade des Helfers. Der Lehrling hatte so heftig zugeschlagen, dass ihm die Hand weh tat. Vor Wut zitternd, stieß er mit seinem Fuß eines der Kohlebecken bis ans andere Ende des Raumes.
"Ich möchte diesen Quatsch nicht länger hören, Dämon. Entweder du sprichst Klartext, oder ich reiße dir die Zunge raus !"
"Dann fließt eine aschene Träne auf einer brennenden Wange gen"
"Sei still !" schrie der junge Mann. "Halt die Klappe, du Nervbolzen. Jahre der Forschung, um dieses dumme Geplapper zu hören. Ich kann es einfach nicht fassen, dass ich es immer noch nicht schaffe, dieses Rezept zu erhalten."
""
"Hast du nicht vielleicht doch noch etwas zu sagen ?" fragte er mit einem bösen Glitzern im Auge.
"gibt es ein Stück Erde. Dort, wo es scheint, dass die hohen Felsen "
Die magische Kreide, die eigentlich dazu diente, okkulte Energien zu kanalisieren wurde plötzlich zu einem gefährlichen Wurfgeschoss, welches in die Stirn der kleinen Kreatur einschlug.
Dann verstand der Lehrling, dass er von diesem dummen Dämon nichts erfahren würde. Er wandte sich von seinem Diener ab und nahm den kleinen Korridor, der auf seinen Balkon führte.
Er brauchte frische Luft
Man musste die Situation akzeptieren, es blieb nur noch die Möglichkeit, die vorbeikommenden Abenteurer um Hilfe zu bitten, die immer so begierig auf Rätsel und Abenteuer waren.
Wer weiß, vielleicht war es ja einem von ihnen möglich, den Dämon zu verstehen und den Weg, der zu diesem verdammten Rezept führte, zu finden und er könnte endlich die volle Kraft seines Dämonenbeschwörer-Artefaktes ausnutzen.
Ja, ihr habt es ganz richtig verstanden : Das zehnte Rezept des Dämonenbeschwörer-Artefaktes wird bald entdeckt werden, aber man muss dafür schon etwas scharfsinnig sein Und es gibt auch eine gute Nachricht für diejenigen, die sich beim Event zu Agramon nicht das Artefakt schnappen konnten, denn es wird in einigen Wochen eine neue Quest geben, anhand derer sie sich dieses besondere Artefakt aneignen können.
<br> </p>
<p class="spip" align='justify'><b>Hintergrundstext Albion: Theurgische Theorien</b><br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Vor einigen Tagen hat mir einer unserer Jünger, der übrigens überaus sympathisch, nur leider manchmal zu neugierig ist, eine Frage gestellt, auf die ich keine Antwort wusste. Da mein Schweigen peinlich war, habe ich mich entschlossen, eine Antwort zu finden. Zunächst hier noch einmal die mir gestellte Frage, bevor ich meine Forschungen und die hieraus resultierenden Ergebnisse darlege: <br> </p>
<p class="spip" align='justify'> "Meister. Selbst wenn es weitgehend anerkannt und bewiesen ist, dass die Materie der Magie von uns Elementaristen keine Kreation, sondern Transformation von Materie ist, woher kann dann diejenige der Theurgen kommen, wenn sie ihre Wesen beschwören?" <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Die Frage kann einen Lächeln machen, denn auf den ersten Blick scheint die Antwort eindeutig. Man kann sich natürlich leicht vorstellen, woher die Materie kommt, wenn man ein Luft- oder Erdwesen beschwört. Woher aber ein Eiswesen kommt, das man mitten im Sommer auf einer unserer sonnigen Wiesen beschwört, ist da schon schwieriger. Und dennoch wirkt die Magie. Und ich muss auch selbst gestehen, dass ich als Erdspezialist niemals gesehen habe, dass Erde um mich herum fehlte, egal, wie viele Elementare ich erschuf. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Insofern drängt sich die Frage auf, auch wenn ihre Antwort vielleicht von wenig großer Bedeutung sein wird, denn dieses Unwissen ist ein Manko in unserer Kontrolle über diese Magie. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Nach eingehender Überlegung scheinen nur drei Hypothesen möglich. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Die erste ist eher unwahrscheinlich. Sie basiert auf der Existenz einer Quelle, die von den ersten Elementaristen erstellt wurde und aus der die Materie geschöpft werden sollte. Diese These hat aber einen großen Fehler: Selbst wenn eine solche Quelle existieren würde, könnte sie nicht unerschöpflich sein. Und im Hinblick darauf, dass unsere Magie nichts aus dem Nichts formen kann, müsste eine solche Quelle eines Tages erschöpft sein. Hätte man bis zu unserem heutigen Tage auf diese Quelle zugegriffen, so müsste sie jetzt sogar schon versiegt sein. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Die zweite These stützt sich auf uralte Forschungen der Erde. Alten Meistern zufolge ist ihre Magie dort stärker, wo es viel von der Materie gibt. Hieraus kann man ableiten, dass die so beschwörte Materie aus den großen Bergen und Seen stammt. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Und die letzte These schließlich scheint das genaue Gegenteil von der vorigen zu sein: Die so beschwörte Materie soll von allen möglichen Orten herkommen, die Materie bieten. Hierbei soll aber nur die oberste Schicht abgegriffen werden, also diejenige, auf die man beim Beschwören des Wesens am einfachsten zugreifen kann. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Hinsichtlich der oben genannten Gründe erachte ich die erste These als unhaltbar. Auch die dritte scheint wenig wahrscheinlich, nachdem ein Experiment durchgeführt wurde, bei welchem die Erde der Umgebung verzaubert wurde, um zu sehen, ob sie bei der Kreation des Elementars verschwindet oder nicht. Es wurde so bewiesen, dass sich die Masse der Erde keineswegs verändert. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>So bleibt nur noch eine Theorie, die man unmöglich überprüfen kann. Doch auch wenn man sie nicht wirklich überprüfen kann, so gibt es doch mehrere Beobachtungen, die eher für diese These sprechen, wie zum Beispiel das Entstehen und Verschwinden von ganzen Bergen. Es ist allgemein bekannt, dass sich die Landschaft über die Jahre und Jahrhunderte hinweg geändert hat. Dort, wo einst Klippen waren, findet man jetzt große Ebenen. Dort, wo hoher Schnee glitzerte, bleibt jetzt nur noch Gras. Die unmöglichsten Ideen, wie zum Beispiel diejenige, dass unsere Bergspitzen jedes Jahr ein bisschen an Höhe verlören, würden hiermit erklärt werden. Daher bin ich zu diesem Schluss gekommen: Wenn ein Elementar beschwört wird, berufen wir uns unbewusst auf die nahegelegenste Quelle der benötigten Materie in genug großer Menge. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Meiner Meinung nach, ist nur diese Hypothese haltbar. Diese bringt aber einige schwerwiegende Konsequenzen mit sich! <br> Was passiert, wenn zu viele Elementaristen gleichzeitig auf die gleiche Quelle zurückgriffen? Sind das kürzlich aufgetretene Erdgrollen und die Erdbeben nicht direkte Konsequenzen dieser Magie? <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Mich beschleicht selbst der leise Verdacht, durch meine vielen Experimente zur Zerstörung einiger Berge beigetragen zu haben"<br> <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Argrald, Meister Theurg. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'><p align='center' align='justify'><img src='http://news-daoc.goa.com/IMG/jpg/doc-1644.jpg' border=0 width='500' height='364' align='center' hspace='5' vspace='3'></p> </p>
<p class="spip" align='justify'><b>Tipp der Woche </b><br> <i> Änderung des Gildenbanners auf einem eigenen Haus</i><br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Während sich eure Charaktere entwickeln, kann es passieren, dass ihr die Gilde wechselt. Wenn ihr vor diesem Wechsel ein Haus besessen habt, möchtet ihr vielleicht, dass das Banner eurer neuen Gilde auf eurem Dach weht. Hierfür müsst ihr euch mit dem Charakter einloggen, der Besitzer des Hauses ist (und der Mitglied der neuen Gilde sein muss) und das Banner der alten Gilde entfernen, indem man im Hausmenü auswählt, keine Wappen anzuzeigen. Danach geht ihr erneut ins Hausmenü und wählt aus, Wappen anzuzeigen. Dann seht ihr zunächst einmal die Banner der alten Gilde, aber wenn ihr den Kauf neuer Banner bestätigt, werden die neuen Banner angezeigt. Den Vorgang zur Änderung muss man für Banner im Haus und außerhalb des Hauses vornehmen. <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Wenn die Gilde ihr Wappen ändert, was bis jetzt nur einmal möglich war, aber ab der Version 1.83 für jeweils 100 Goldstücke so oft gemacht werden kann, wie man will, ändert sich das Banner automatisch auf dem eigenen Haus. Insofern muss man sich darum nicht zu sorgen. <br> <br> </p>
<p class="spip" align='justify'> <br> <br> <br> <br> </p>
<p class="spip" align='justify'>Wenn ihr es noch nicht gemacht habt, solltet ihr wirklich nicht vergessen, die Dateien zur Version 1.83 herunter zu laden. Hier habt ihr noch einen anderen <a href="http://daoc.goa.com/de/telechargement/maj.shtml" target="_blank"> Link</a>, anhand dessen ihr dies tun könnt! Habt Spaß im Spiel und ein schönes Wochenende.</p>
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Es gibt nur 2 Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Allerdings bin ich mir beim Universum nicht so sicher
--- Albert Einstein ---
Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal wie irre sie sind!
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.