Diese Woche geht es natürlich hauptsächlich um die Version 1.89 : Wir haben eine Zusammenfassung der behobenen Fehler sowie einige Ratschläge für Vista-Benutzer und für diejenigen, denen die Symbole im Spiel vor der Umstellung besser gefallen haben. Außerdem erfahrt ihr mehr über die neuesten Ereignisse der Kampagne A Dragon's Revenge sowie über das Schicksal der Helden unseres Hintergrundtextes nach der Auszählung der Stimmen !
Überblick über den Wechsel zur Version 1.89
Die Server waren am Mittwoch um ca. 19 :30 Uhr offiziell wieder geöffnet, mit Ausnahme des Servers Cumbria, dessen Wiederöffnung aufgrund eines technischen Problems, dass nicht mit den Servern Dark Age of Camelot zusammenhing, auf den nächsten Morgen verschoben werden musste. Wegen dieses unvorhergesehenen Umstands hat der Versionswechsel etwas länger gedauert als erwartet.
Am Mittwoch haben wir euch bereits in einer News darüber informiert, dass wir ein paar Probleme festgestellt hatten, als die Server wieder online gingen.
Weitere Probleme wurden ebenfalls festgestellt. Als Erstes haben wir angefangen, die Fehler in den alten Quests der Kampagne A Dragon's Revenge zu beheben. (Die Dörfer wurden nicht mehr vom Drachenhort angegriffen und das widerstandsfähige Holz wurde nicht gerettet.) Als Nächstes werden wir die Sätze und Wörter übersetzen, die noch nicht übersetzt sind, und daran arbeiten, dass die Sonderzeichen richtig angezeigt werden.
Das Fehlen der Drachentöter in den Dörfern ist jedoch kein Fehler. Ein neuer NSC im Spiel wird euch zeigen, wo sie jetzt sind.
Einige Benutzer von Windows Vista hatten aufgrund von Änderungen an der Datei "Camelot.exe" ein paar Schwierigkeiten. Da es sich um eine neu erstellte Datei handelt, müsst ihr das Zugriffsrecht auf das Internet erneut gewähren.
Um das Zugriffsrecht für Dark Age of Camelot in Windows Vista zu gewähren, müsst ihr folgendermaßen vorgehen :
1) Zeigt die Eigenschaften der Datei "Camelot.exe" an, die sich im Stammverzeichnis für das Spiel befindet. Ihr müsst lediglich mit der rechten Maustaste auf diese Datei klicken und anschließend auf "Eigenschaften" klicken.
2) Vergewissert euch, dass auf der Registerkarte "Kompatibilität" das Kontrollkästchen "Berechtigungsstufe : Programm als ein Administrator ausführen" aktiviert ist.
Schließlich habt ihr sicher die vielen Neuerungen in dieser Version gesehen, aber einige von euch haben Schwierigkeiten, sich an die neuen Symbole zu gewöhnen, und haben uns darüber berichtet. Das gleiche war auch in den USA beim Start dieser Version der Fall. EA Mythic hatte denjenigen, die lieber die alten Symbole beibehalten wollten, entsprechende Dateien zur Verfügung gestellt. Die für den Customer Support Verantwortlichen leisten keine Unterstützung zur Verwendung dieser Dateien. Wir empfehlen allen, die die alten Symbole beibehalten möchten, die Spezialisten für die Erstellung eigener Benutzeroberflächen zu kontaktieren (über die Foren und Fanseiten). Von ihnen bekommt ihr entweder die relevanten Informationen zum Wechseln der Symbole oder neue Benutzeroberflächen mit den betreffenden Symbolen. Wir leisten keine Unterstützung für diese Optionen, aber ihre Verwendung stellt deshalb nicht unbedingt ein Problem da. Die alten Symbole sind nicht mehr in der aktuellen Spielversion enthalten, so dass unser technischer Support euch nicht helfen kann, falls bei deren Verwendung Probleme auftreten.
Neuankömmling im Team von Dark Age of Camelot
Die GOA-Teams verbessern sich ständig und konnten vor kurzem einen neuen Customer Support Representative begrüßen. Einige von euch haben Amairghin in letzter Zeit auf den Französischen Servern getroffen. Er findet sich schnell in seine neue Aufgabe ein, da er DAoC schon recht gut kennt.
Animation : A Dragon's Revenge : Formung
In den Reichen und besonders in den von den Drachen beherrschten Gebieten gab es wieder mächtigen Aufruhr. Hier die neueste Lageanalyse vom Meister der Drachentöter.
Ich kann es nicht fassen. Die Drachen haben eine großartige Formung durchgeführt. Es ist das ultimative Nistverhalten : Sie unterwerfen ein ganzes Land ihrem Willen und gestalten es nach ihrem Abbild. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sehen würde. Ich hatte sogar begonnen zu glauben, es existierte überhaupt nicht. Meine Lehrerin hatte es nie gesehen und auch ihr Lehrer vor ihr nicht. Es scheint, als hätten die Drachen selbst diese Kunst vergessen. Ist es möglich, dass jene Kreatur, die dort im Labyrinth vermodert, den Schlüssel dazu besaß, eine Technik oder ein Geheimnis, das selbst die Drachen nicht mehr kannten ?
Wie sie es geschafft haben, dürfte jetzt nicht mehr wichtig sein. Fest steht, sie haben es geschafft, und ehrlich gesagt bezweifle ich, dass wir sie hätten aufhalten können, selbst wenn wir ihre Ziele erahnt hätten. Die Welt erscheint nach der Formung ein wenig gefährlicher und die Drachen haben zweifelsohne an Macht gewonnen. Sie überfliegen ihre Länder, sehen sich an, was sie geschaffen haben, und nehmen letzte Veränderungen an den bereits verzerrten Landschaften vor. Doch irgendwann werden sie landen müssen und dann werden wir wahrscheinlich sehen, wozu sie wirklich fähig sind.
In diesen dunklen Zeiten sind die Völker aus den von den Drachen berührten Ländern herausgekommen, um Unterstützung zu suchen. Es ist lange her, dass ich die edlen Steinzerschmettereroger, die verschlagenen Drachenhorst-Svartalfar und die hochnäsigen Azur gesehen habe. Nach dem, was ich hörte, scheint ihre ganze Existenz gefährdet zu sein. Es ist sehr ungewöhnlich, dass sie Boten so weit aus ihren Heimatländern hinaussenden. Nun ja, wenn einem der Boden unter den Füßen durch eine Flut von Drachenmagie verzerrt wird, kann das wohl jeden aus der Fassung bringen und dazu veranlassen, sich ungewohnte Verbündete zu suchen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir ihnen jede mögliche Unterstützung angedeihen lassen. Das ist nicht nur eine Frage von Pflicht und Barmherzigkeit, denn sie besitzen ein großes Wissen über die Drachen und ihre Helfer. Nur wenn wir unsere Macht mit ihrem Wissen vereinen, besteht noch Hoffnung.
- Gerik Morrow
Hintergrundtext : Das Gelage von Agramon
Kriegstrommeln aus Midgard waren weit unter der Erde der Insel Agramon zu hören. Eiserne Flöten aus Hibernia und Hörner aus Albion erschallten mit demselben Eifer.
Die Spannung an Nurizanes Kreuzung war mit Händen zu greifen. Sie durchdrang jeden Winkel der uralten Uruz-Stadtmauern. Hrokor spürte, wie sie ihm unter die Haut ging, ihm die Kehle zuschnürte und seinen Magen in Aufruhr versetzte. Zwar kennen Trolle keine Angst, aber Spannung ist etwas, das alle Verteidiger der Grenzgebiete kennen, und diese Spannung ist den Trollen ein Freund. In der Nacht vor einem Kampf baut sich Spannung auf wie Lava in einem der Vulkane Muspelheims, was schließlich zu einer unkontrollierbaren und gewaltigen Eruption führt.
Der junge Schamane war kurz davor zu explodieren. Er knirschte mit den Zähnen, während seine kleinen, aus vulkanischem Glas bestehenden Augen seine Feinde fixierten und selbst ihre kleinste Reaktion analysierten. Er hatte aus Erfahrung gelernt, möglichst viele Informationen über seine Feinde zu sammeln. Wenn das Blutbad begann, würde er nicht mehr fähig sein, einen klaren Gedanken zu fassen.
Während Verstärkungen aus den drei Reichen immer näher rückten, beobachtete der Troll jeden Kämpfer. Ihm gegenüber stand eine Gruppe von schmutzigen, zerlumpten, aber offensichtlich entschlossenen Hiberniern. Angeführt wurden sie von einer muskulösen Frau in der Malmer-Rüstung des Graoch-Clans. Von ihren behandschuhten Fäusten tropfte das Blut der Toten, die bereits auf dem Boden lagen. Rechts von den Kämpfern aus Midgard stand ein kleiner Trupp aus Albion, der schon manche Schlacht geschlagen hatte.
Sie trugen weder glänzende Rüstungen noch extravagante Wappen. Ihre Kleidung war mit Blut und Erde beschmiert, ihre Waffen voller Kerben und ihre Schilde voller Dellen. Ein sarazenischer Kundschafter, den Hrokor recht gut kannte, stand mit finsterem Blick unter ihnen. Er hielt einen gekerbten Pfeil in der Hand und fixierte Hrokor mit seinen Augen. Hrokor würde sich sehr bald um ihn kümmern müssen.
Trommeln, Flöten, Hörner und Schlachtgesänge verbanden sich zu einem gewaltigen Lärm. Dann brach die Schlacht plötzlich los. Hunderte von Kämpfern aus den drei Reichen begannen, Stahl, Blut und Tod aufeinander zu schleudern.
"Tawaaaaaa !" schrie Hrokor, während er einen fürchterlichen Zauber gegen die Kämpfer aus Albion losließ.
***
Der gefangene Lord Agramon brüllte derweil vor Lachen. Die Zahl der Gefallenen stieg und die Seelen der Krieger, von den Minotaurenrelikten kanalisiert, trieben wie ein Lufthauch auf ihn zu. Der Riss zwischen den Welten schloss sich schnell wieder, aber selbst wenn er ihn nicht überqueren konnte, um Tod und Zerstörung in der Welt der Sterblichen zu verbreiten, so konnte er sie doch zu sich holen.
"Ich werde bald frei sein", kicherte er.
Der Erzdämon streckte seine missgestalteten Arme und wandte all seine einst so große Macht an, um die Grenzen der Realität zu beugen. Er selbst würde die Kämpfer aus dem Labyrinth verschlingen.
***
Hrokor schwebte dahin.
Eine Sekunde lang dachte er, er treibe wieder orientierungslos durch das Dunkel des Nexus. Doch der Fall kam plötzlich. Als er sich umsah, traute er seinen Augen kaum.
Sie blieben nicht lange stehen. Eine Horde von Dämonen schwang sich auf ihren Lederflügeln in die Luft und zwang sie zum Handeln. Dann begann der Todestanz von Neuem. Alle Reichszugehörigkeiten waren vergessen. Es gab nur noch zwei Seiten : die Sterblichen aus den Reichen gegen diese Abscheulichkeiten aus der Hölle.
Der Troll kämpfte mit allem, was ihm zur Verfügung stand. Seine Zauber ließen Fleisch verfaulen, sein Hammer pulverisierte Knochen, er riss diesen Truppen aus dem Abgrund sogar mit den Zähnen die letzten Hautfetzen ab. Ein blutroter Nebel hatte sich über ihn gelegt und bald verlor er jedes Zeitgefühl. Das Einzige, was zählte, war das Blut, das in seinen Adern kochte und aus den Wunden der Dämonen lief.
Als er endlich wieder zur Besinnung kam, war Agramons Garde bereits besiegt. Er wusste nicht genau, wie - selbstverständlich aufgrund seiner beeindruckenden Statur -, doch Hrokor hatte die Handvoll Überlebender aus den drei Reichen um sich versammelt. Darunter waren die keltische Malmerin, die kichernd ihre Wunden leckte, und der Sarazene, der eine weitere Handvoll Pfeile aus seinem verzauberten Köcher nahm.
Die Ruhe war bedrückend. Alle schauten einander an und fragten sich, ob sie den Kampf wieder aufnehmen sollten oder versuchen, diesem höllischen Ort zu entfliehen. Dann bebte plötzlich die Erde.
"Jämmerliche Sterbliche !" brüllte eine Stimme, die vor ihrem inneren Auge Bilder sowohl vom knirschenden Tor einer Festung als auch von einem brüllenden Berglöwen entstehen ließ. "Ihr kommt niemals von hier fort ! Eure Seelen werden meine Macht stärken. Dank euch werde ich bald wieder über eure ganze Welt herrschen !"
Die riesige Gestalt Lord Agramons trat aus dem teuflischen Nebel hervor. Auf seinen Befehl hin wurde ein Feuerball in die kleine Truppe unserer Helden geschleudert. Die Explosion warf Hrokor zu Boden. Die Geister hatten ihn geschützt, doch die anderen hatten weniger Glück gehabt : Ihre schwelenden Leichen lagen ringsumher. Voll Kummer erkannte der Troll, das sein Freund, der Minotaurus Gromck, unter den Toten war.
Entgegen jeder Wahrscheinlichkeit wachten zwei seiner Leidensgenossen auf : der Kundschafter und die Malmerin.
Die Stunde des letzten Kampfes war gekommen. Hrokor richtete seinen Hammer in einer unmissverständlichen Geste auf das Monster. Sie mussten sich auf ihn werfen und in Würde sterben ! Doch seine Beine trugen ihn nicht länger. Die Keltin näherte sich dem Kundschafter aus Albion mit erhobenen Fäusten, wobei sie etwas Unverständliches vor sich hinmurmelte, aus dem nur der Name "Laresh" immer wieder herauszuhören war.
"Gut, meine unkontrollierbare Kriegerin !" säuselte Agramon. "Töte für mich ! Gehorche Laresh !"
War sie vollkommen verrückt geworden ? Glaubte sie wirklich, dieser Dämon sei ihr Gott ? Hrokor bellte dem Kundschafter eine Warnung zu. Sie kam gerade rechtzeitig : Der Mann entging mit einem Hechtsprung in letzter Sekunde zwei fürchterlichen Schlägen. Schnell wie der Blitz sprang er wieder auf die Füße, den Bogen erhoben.
TSCHACK ! TSCHOCK !
Zwei Pfeile schlugen nacheinander in die Brust der Malmerin ein. Doch das verlangsamte sie nicht einmal. Sie stöhnte vor Schmerz auf und trat den Bogenschützen ins Gesicht. Der wurde am Kiefer voll getroffen und taumelte zurück, während er verzweifelt versuchte, an seinen Schild und seinen Rapier heranzukommen. Schlag auf Schlag prasselte auf den armen Mann nieder und er konnte nichts dagegen tun.
Bald lag er zu Füßen der Frau, die noch immer vor sich hinmurmelte. Sie machte sich bereit, ihn mit einem Tritt zu töten, als eine riesige Hand vom Himmel zu fallen schien. Lord Agramon wollte eine Rechnung begleichen.
Der Sarazene schrie vor Schreck, als er vor das mit spitzen Zähnen bewehrte Maul von Agramons Krokodil gehalten wurde. Das Geräusch einer Reihe von trockenen Knochenbrüchen verkündete, dass die Folter endlich vorüber war. Hrokor knirschte mit den Zähnen und empfand fast Mitleid.
"Maedhbh, mein Kind", sagte der Dämon. "Höre auf meinen Befehl und töte auch diesen Troll. Denke daran, dass diese widerwärtige Kreatur deine Eltern getötet hat ! Ich werde dir neue Sterbliche bringen. Ernte sie für deinen Meister Laresh." Er streckte seine Hände aus und seine Arme begannen weiß zu leuchten.
Der Schamane atmete tief ein. Ein Teil seiner magischen Energie war zurückgekehrt, doch er bezweifelte, dass er gegen diese tobende Malmerin eine Chance haben würde.
Plötzlich zwang ihn ein blendendes Licht, die Augen zu schließen. Als er sie wieder öffnete, konnte er mehr als ein Dutzend Gestalten zwischen sich und Agramon erkennen.
Sehr kleine Gestalten.
"Dieser fette Dämon ist aber hässlich !" schrie eine schrille Stimme, die Hrokor recht gut kannte. "Fette Beute hier. Wir werden ihn massakrieren !"
Damit gingen die ungefähr fünfzig Kobolde, die der Dämonenfürst beschworen hatte, auf diesen loszugehen.
Hrokor blieb nicht stehen, um den Kampf zu beobachten, denn die verrückte Malmerin war ihm mit Schaum vor dem Mund und irrem Blick noch immer auf den Fersen. Er konnte nicht hier sterben und zulassen, dass seiner unsterblichen Seele die ewigen Gelage Walhallas vorenthalten würden. Er drehte sich rasch um und ging auf den Nurizane-Obelisken zu, der nicht mehr weit entfernt war.
Er hörte die Keltin hinter sich schreien. Sie kam immer näher. Er erreichte den Transportstein und hatte nach der Eile Mühe, die Runen für Nurizanes Kreuzung herauszufinden. Während die Magie zu wirken begann, spürte er einen pochenden Schmerz im Rücken. Maedhbhs geschickter Tritt schleuderte ihn mit dem Kopf voran gegen den Obelisken, der unter der Belastung zerbrach.
"Neeeiiin !" schrie Agramon, der sich unter den Schlägen der noch zahlreicher gewordenen Kobolde krümmte. "Törichter Troll ! Wie kannst du es wagen, meinen Eingang zum Nexus zu zerstören ?"
Die Energie entwich in Sekundenbruchteilen und Hrokor wurde durch die Dimensionen geschleudert.
***
Ein paar Stunden später taumelte Hrokor der Troll, sein Körper erschöpft, seine Rüstung in Fetzen und seine Ausrüstung verloren, über Raum und Zeit verstreut, die Straße zu Odins Tor entlang. Das Reich war gerettet, dessen war er sich sicher, da Agramons Gefängnis wieder geschossen war. Für wie lang, das war eine andere Frage.
Hrokor genoss die eiskalte Luft der Morgendämmerung über Midgard und setzte seinen Weg fort, der aufgehenden Sonne folgend. Er fragte sich, ob der König von seiner Geschichte auch nur ein Wort glauben würde.
***
Zu Hrokors Unglück werden die Einwohner der Reiche bald feststellen, dass die Bedrohung durch Agramon näher ist, als sie denken.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Wir sehen uns nächste Woche mit den neuesten Nachrichten und dem Großen Finale im Hintergrundtext wieder. Bis dahin ein schönes Wochenende und viel Spaß im Spiel !
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